Wenn man sich mit Tonleitern, Musiktheorie und Harmonielehre befasst, stößt man ziemlich schnell auf den Begriff Akkord. Aber was ist ein Akkord eigentlich genau? Und wo findet man ihn?
Wir haben in diesem Blog die wichtigsten Informationen für dich zusammengefasst und zeigen dir, welche Akkorde zu Beginn wichtig sind und wie man diese ganzheitlich lernt am Piano.
Definition: Was ist eigentlich ein Akkord?
Der Duden beschreibt das Wort „Akkord“ als Zusammenklang von mehr als zwei Tönen unterschiedlicher Tonhöhe. Es gibt z. B. Dur- und Moll–Akkorde. Das sind die bekanntesten. Akkord kommt aus dem französischen und heißt so viel wie Übereinkunft und musikalischer Zusammenklang. So entsteht er durch das gleichzeitige Spielen mehrerer Töne, die du als Hörer als harmonisch empfindest. Um die Theorie dahinter zu meistern: Merke dir, dass man ausgehend vom Grundton die folgenden Töne in Terzen übereinander schichtet. Man spricht hier auch von einer sogenannten Terz Schichtung. Je nachdem wie du die Intervalle zwischen den Tönen wählst, kannst du das Geschlecht des Akkords beeinflussen.
Um diesen Zusammenhang zu verstehen, nutzen wir den Sinneskanal Verstand.

Was ist ein Akkord am Piano und wo findet man ihn?
Akkorde sind innerhalb der Musik allgegenwärtig. Wir sind uns dessen nur nicht bewusst. Musik ist ganz selbstverständlich ein Teil unseres Lebens. Wir sind mit den Einschlaf-Liedern unserer Eltern groß geworden. Schon als Kind haben vermutlich die meisten von uns regelmäßig Musik gehört. Daher kennen wir Akkorde eigentlich, wir haben uns nur bisher nicht analytisch damit auseinandergesetzt.
Sobald man die Akkorde aneinanderreiht, erhält man eine Akkordfolge. Vermutlich hast du auch schon einmal den Begriff Kadenz gehört, das ist praktisch dasselbe wie eine Akkordfolge. Den Unterschied einer Kadenz zur Akkordfolge erfährst du hier. Wenn wir diese noch mit einer gleichmäßigen Pulsation versehen, erhalten wir eine Begleitung eines Stücks. Da fehlt nur noch die Melodie. Akkorde bilden somit das Fundament eines Stücks.

Akkorde am Piano in Noten und Leadsheet
Dabei lassen sich Akkorde auch nicht auf eine bestimmte Stilrichtung eingrenzen. Verschiedene Arten von Akkorden kommen sowohl in der Jazz-Musik vor als auch in der Klassik und in der Pop-Musik. Innerhalb der klassischen Musik findet man sie ausnotiert auf einem Notenblatt. Bei Popsongs und im Jazz werden sie meist lediglich mithilfe eines Akkordsymbols im Leadsheet notiert. Die Bennenung von Akkorden sowie die das Verstehen der Grundstrukturen von Akkorden gehört zum Rüstzeug eines jeden Pianisten, unabhängig davon in welcher Stilistik er sich bewegt.
Beim Leadsheht benutzt man Buchstaben und Zahlen. Das sieht dann so aus:
- C steht für C-Dur,
- Cm steht für C-Moll, usw.
Wenn z. B. Akkordfolgen auf einem Leadsheet wie folgt notiert sind: C, Am, F, G – dann bedeutet dies also eine Aneinanderreihung von den Akkorden C-Dur, A-Moll, F-Dur und G-Dur.
Dur oder Moll?
Idealerweise bist du vielleicht schon mit den Begriffen Dur und Moll vertraut. Doch was genau beschreiben sie? Worin unterscheiden sie sich? Lies einfach weiter. Wir erklären dir das gerne 🙂
Bist du auf der Suche nach einer Übersicht aller Dur- und Moll-Akkorde?
-> dann lade dir hier die Übersicht herunter
Wie sieht ein Dur-Akkord aus?
Wenn wir verstanden haben, was ein Akkord ist, können wir uns auch seinen Aufbau anschauen. Ein Dur-Akkord hat einen fröhlichen, unbeschwerlichen, fast majestätischen Klang.
Er besteht aus drei Tönen. So kannst du diese drei Töne erstaunlich leicht finden: Grundton des Akkords + große Terz (4 Halbtonschritte) + kleine Terz (3 Halbtonschritte). Und schon hast du einen Dur-Dreiklang. Und willst du jetzt einen Vierklang spielen, kommt noch eine Terz dazu. Das ist alles, was du zur Theorie wissen musst. Für einen C-Dur-Akkord mit den Tönen c, e und g sieht das folgendermaßen aus:


So kannst du jeden Dur Akkord selber herausfinden
In der Praxis kannst du Dur Akkorde ganz simpel selbst finden, wenn du diesen spielerisch einfachen Schritten folgst:
- Finde den Grundton als tiefsten Ton.
- Gehe vom Grundton aus zwei ganze Töne nach oben und du erhältst die Terz.
- Gehe von der Terz aus drei Halbtöne nach oben und du erhältst die Quint oder zweite kleine Terz.
- Spiele alle gefundenen Töne gleichzeitig und voilà: Du hast einen Akkord in Dur.
Wichtig ist, dass du zuerst mal nur ein Verständnis für die Grundstellung bekommst. Wie man Akkord Umkehrungen bildet, lernst du dann im Kurs Piano Starter 1 oder im Kurs Chords&Scales. Denn Umkehrungen machen es dann wirklich interessant. Da hört sich deine Klavierbegleitung schon richtig profimäßig an, wenn du die Akkorde neu anordnen kannst.
Wie sieht ein Moll-Akkord aus?
Im Gegensatz zu den Dur-Akkorden klingen Moll-Akkorde trübe und fast schon wie traurige Musik. Du kannst sie aber genauso einfach meistern wie Dur-Akkorde. Die Formel für das gleichzeitige Erklingen der Moll-Akkorde lautet: Grundton des Akkords + kleine Terz (3 Halbtonschritte) + große Terz (4 Halbtonschritte). Am Klavier findest du die Töne eines Akkords so, dass du zuerst drei Halbtonschritte und dann zwei ganze Töne nach oben gehst. Genau umgekehrt zu den Dur-Akkorden.
Hier haben wir das Beispiel wie oben erwähnt als a-Moll. Da siehst du dann auch noch, wie die Terzen aufgebaut sind.


Beim Moll–Akkord ist es also genau das Umgekehrte vom Dur-Akkord. Auf das a als Grundton schichtet sich eine kleine Terz, also das c. Vom c aus eine große Terz nach oben landen wir wieder beim e. Ein a-Moll-Akkord besteht also aus den Tönen a, c und e, wie du es oben in der Grafik siehst.
Merke: verschiedene Akkordtypen heisst auch immer ein andere Gefühl, welches darunter liegt. Ein Moll Akkord hört sich traurig an, ein Dur Akkord fröhlich, ein verminderter Akkord eher düster etc.
Spiele die Akkorde auf deinem Klavier
Nun, da du weißt, wie man einen C-Dur- und einen a-Moll auf der Tastatur drückt, kannst du es gerne auch einmal selbst auf deinem Klavier ausprobieren.
Hörst du den Unterschied?
Wenn du C-Dur und a-Moll miteinander vergleichst, wirst du feststellen, dass sie unterschiedliche Stimmungen erzeugen. Dur klingt eher fröhlich. Moll hingegen eher melancholisch.

Was sind die wichtigsten Dur- und Moll-Akkorde?
Nach so vielen Informationen fragst du dich bestimmt: Welche Akkorde soll ich zuerst lernen? Um dich dabei etwas zu unterstützen, zeigen wir dir vier häufig gespielte.
Wenn man diese miteinander verbindet, respektive miteinander vermischt, dann hat man eine „Akkordfolge“, die in tausenden Liedern immer wieder vorkommt. Diese sind in der Regel:
- C-Dur (c – e – g)
- G-Dur (g – b – d)
- a-Moll (a – c – e)
- F-Dur (f – a – c)
Diese nennt man die vier magischen Akkorde, mit denen du bereits eine Vielfalt von Liedern spielen kannst. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Lass dich im Kurs Chords&Scales überraschen.
Natürlich ist es wichtig, dass du die Akkorde auswendig kannst. Dazu hab ich hier extra ein Video gemacht.
Bist du auf der Suche nach einer Übersicht aller Dur- und Moll-Akkorde?
-> dann lade hier die Übersicht herunter

Es gibt noch mehr als nur Dur & Moll
Einfache Dur- und Moll-Akkorde sind die gängigsten Akkordtypen. Aber es gibt noch viele weitere und wenn du regelmäßig Musik hörst, sind dir diese auch sicherlich schon aufgefallen. Gerne erklären wir dir, was es damit auf sich hat:
Wann sprechen wir von einem verminderten Dreiklang oder übermäßigen Dreiklang?
Womöglich hast du sogar schon einmal von einem verminderten und übermäßigen Akkord gehört und dich gefragt, was das denn genau ist. Genauso wie Dur und Moll geht es dabei um Geschlechter von Akkorden. Auch diese kannst du am Klavier problemlos finden, wenn du diesem Schema folgst:
- Verminderter Akkord: Grundton + kleine Terz (3 Halbtonschritte) + kleine Terz (3 Halbtonschritte) Oder vom Grundton aus:
kleine Terz + verminderte Quinte (Hinweis: man spricht hier von der Quinte, da es sich um eine Schichtung von Terzen handelt, eine übermässige Quarte wäre zwar derselbe Ton, wäre aber nicht korrekt bezeichnet.) - Übermäßiger Akkord: Grundton + große Terz (4 Halbtonschritte) + große Terz (4 Halbtonschritte) Oder vom Grundton aus:
grosse Terz + übermässige Quinte
Diese hörst du jedoch nicht so oft wie einen Dur- oder Moll Akkord. Jedoch werden dir verminderte Akkorde und übermässige Akkorde auf jeden Fall auf deiner Lernreise irgendwann begegnen. Somit ist es wichtig, dass du weisst, wie man die verminderten Akkorde und die übermäßigen Akkorde spielt.
Sus Akkorde
In der Popmusik kannst du häufig sogenannte Sus-Akkorde hören. Du erkennst sie am offeneren Sound. Außerdem kannst du sie nicht an „fröhlich“ oder „traurig“ festmachen, so wie bei Dur oder Moll. Wenn du jetzt nach einem Beispiel für einen Sänger suchst, der den Gebrauch von Sus-Akkorden meisterhaft hinbekommt, hör dir doch ein bisschen Musik von Phil Collins an und lass dich inspirieren.
Weite und enge Lage
Die Töne des Akkords können jeweils nacheinander gespielt werden (enge Lage) oder auch über die ganze Tastatur verteilt (weite Lage). Im Englischen spricht man hier von einem “closed voicing” oder “spread Voicing”. Hierbei verbirgt sich ein riesiger Schatz an unendlich kreativen Möglichkeiten. Vor allem Filmkomponisten bedienen sich rege dieser Technik. Sie teilen die Töne der Akkorde so auf und erzeugen so viel mehr Raum und Spannung.
Der Basston des Akkordes
Der Basston kann übrigens auch ein anderer sein, als nur der Grundton. Vielfach wird die Terz oder Quinte verwendet um dem Akkord einen anderen Charakter zu geben. Bei einer bestimmten Abfolge von Akkorden kann diese Technik sinnvoll eingesetzt werden um das Stück “runder” klingen zu lassen.
Schau dir hierzu auch dieses Video an, in dem ich dir die 6 Basisdreiklänge erkläre:
-> lade hier die dazugehörige Akkordtabelle herunter
Dreiklänge und Vierklänge: was bedeutet dies?
Kurz hast du zuvor ja bereits von Drei- und Vierklängen gehört. Jetzt möchten wir hier noch etwas mehr Licht ins Dunkel bringen. Wie der Name schon sagt, bestehen sie aus drei respektive vier unterschiedlichen Tönen innerhalb eines Akkords. Du kannst jeden Dreiklang auch als Vierklang spielen und umgekehrt. Du solltest nur zuerst wissen, wie sie funktionieren und was der Unterschied zwischen Drei- und Vierklängen ist. Doch, wann werden Vierklänge in der Musik verwendet? Da bewegen wir uns jetzt schon sehr in Richtung Jazz, Blues und Soul. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Dreiklänge eher so dem Typ alltäglichen Klang entsprechen, während die Vierklänge in der westlichen Musik doch eher dem “ernsthafteren Musikliebhaber” gefallen.
Der Vierklang wird jeweils mit einer 7 versehen
Eine weitere Art sind die Septakkorde. Ein Septakkord ist ein gutes Beispiel für den eben erwähnten Vierklang, auch vierstimmigen Akkord genannt. Dazu fügt man unserem schon bekannten Dreiklang noch einen vierten Ton hinzu. Dieser wird gebildet, indem man auf den dritten Ton, also z. B. unserem g in C-Dur, noch eine Terz setzt. Man landet dann auf dem b und erhält eine Art von Septakkord, den Akkord Cmaj7 (ausgesprochen C major 7). Dieser wird auch als „Großer Septakkord C-Dur“ bezeichnet.
Natürlich gibt es noch weitere Vierklänge. Der Maj 7 wie hier gezeigt ist lediglich ein Beispiel.

Den Vierklang mit Tensions erweitern
Vermutlich hast du den Begriff alterierte Akkorde auch schon gehört. Da befinden wir uns dann im Jazz Piano Bereich. Dieser gehört eindeutig in die Kategorie “dissonante Akkorde”.
Natürlich kann diese Terz Schichtung wie oben erklärt noch weitergeführt werden. So entstehen nebst einem Vierklang auch Fünfklänge, Sechsklänge und Siebenklänge. Nur definiert man diese in der Praxis nicht als solche.
Sobald man dem Akkord ein weiteres Intervall hinzufügt, steht bei der Bezeichnung einfach dieses Intervall als Nummer hinter dem Akkord. Diese festgelegten Intervalle bilden die Struktur eines jeden Akkords.
Beispiel:
Cmaj 7 beinhaltet die Töne c,e,g,b
Cmaj7/9 beinhaltet die Töne c,e,g,b,d
Was bedeutet Stimmführung?
Die Akkorde an sich sind das Basiswissen. In der Praxis geht es jedoch darum, wie man diese Akkorde miteinander verbindet. Das bedeutet, wie bewegen sich eigentlich die einzelnen Töne der Akkorde, wenn ich zum nächsten Akkord wechsle.
Das ist dann in der Fachsprache die Stimmführung oder im engl. Voice Leading.
Stimmführung bezeichnet in der Musiktheorie die Art und Weise, wie Melodielinien oder Stimmen – ob in Gesangs- oder Instrumentalwerken – von einem Ton zum nächsten geführt werden. Sie ist ein grundlegendes Konzept der Harmonielehre und ein wesentlicher Aspekt der musikalischen Komposition und Interpretation.
Du fragst dich jetzt vermutlich – muss ich das überhaupt können? Ist das relevant für mich? Aus meiner Sicht ja unbedingt! Es ist nicht so schwierig wie es sich anhört. Und du brauchst eigentlich nur 2-3 Prinzipien zu verstehen, anhand derer kannst du alles ableiten.
Stimmführung bezieht sich auf mehrere Aspekte:
- Melodische Bewegung: Die Art und Weise, wie einzelne Stimmen von einem Ton zum nächsten bewegt werden.
- Harmonische Progression: Die Art und Weise, wie die Stimmen zusammenwirken, um harmonische Strukturen zu bilden und von einem Akkord zum nächsten überzugehen.
- Textur und Stimmenanordnung: Wie die verschiedenen Stimmen in Bezug auf die vertikale Anordnung (z. B. welche Stimme die höchste oder niedrigste ist) und die horizontale Anordnung (z. B. welche Stimme zuerst eintritt oder als Letztes) angeordnet sind.
- Kontrapunkt: Die Regeln und Praktiken, die bestimmen, wie Stimmen gleichzeitig und unabhängig voneinander bewegt werden können, um interessante harmonische und melodische Beziehungen zu erzeugen.
Eine gute Stimmführung trägt dazu bei, dass Musik fließt und sich auf natürliche und überzeugende Weise bewegt. Sie kann zur Klarheit, Balance und Ausdruckskraft eines musikalischen Werkes beitragen. Das ist für Pianisten besonders interessant, denn am Piano lässt sich auch alles visuell darstellen und man hört das Ergebnis unmittelbar.

Die Balance halten ist das Entscheidende

Bei den Akkorden verhält es sich so, dass sie immer innerhalb einer “Familie”, einer Tonart am Besten zusammenpassen. Man spricht hier von sogenannten Stufenakkorden. In der nächsten Tonart gilt dann wiederum dasselbe Prinzip, auch diese Akkorde passen dann wiederum zusammen. Wie das geht, habe ich in einem Live Piano Coaching erklärt: Akkorde lernen – extra für Einsteiger.
Vermutlich fragst du dich auch noch, ob es einen Zusammenhang zwischen Akkorden und Tonleitern gibt. Ja, diesen gibt es. Ich habe während der Pandemie damals im 2021 mehrere Live Streams gemacht und dieses Thema behandelt. Hier erfährst du in kurzer und knapper Form den Zusammenhang zwischen Akkorden und Tonleitern.
Wenn du als Einsteiger die Dreiklänge einfach mit 3 Tönen spielst, dann hören sich diese Akkorde zwar korrekt an, jedoch fehlt es ein bisschen an Volumen. Gerade wir Pianisten haben die Möglichkeit, die Akkorde viel voller erklingen zu lassen. Dazu hab ich dir ein kurzes Video gemacht. Hier lernst du, wie du die Dreiklänge voller erklingen lässt.
Mit einem einfachen Trick lassen sich diese Dreiklänge interessanter gestalten.
Der Quintenzirkel – die logische Anordnung aller Akkorde
Wenn wir noch einen Schritt weitergehen, und nach einer Übersicht aller Tonarten, Tonleitern und Akkorde suchen, dann schauen wir uns den Quintenzirkel an.
Bist du jetzt neugierig geworden?
Ich erkläre dir die Dinge im PianoStarter 1 auf eine sehr einfache und verständliche Art. Dazu bekommst du das Notenmaterial sowie die Grafiken zum Ausdrucken. Wichtig ist, dass du immer eine Balance hast beim Klavier lernen zwischen verstehen, Noten lesen, hören und tasten. Wenn du diese Sinneskanäle in deinen Lernprozess einbeziehst, wirst du automatisch ein Gefühl für die Musik entwickeln. Und dein Spiel wird sich schon von Beginn weg nicht wie ein Roboter anhören, sondern gefühlvoll mit Emotionen.
Wie sich das anhört, auch wenn du noch ein Klavier Anfänger bist, siehst und erfährst du hier: Emotionen erzeugen mit Akkorden.
Ich, Sven Haefliger, unterrichte schon seit 25 Jahren ausschließlich Erwachsene. Ob Anfänger oder schon fortgeschritten, im vielfältigen Klavierkurs-Angebot bei Zapiano® findest du sicher das Richtige für dich. Lass dich im Einsteigerkurs Piano Starter 1 begeistern und lerne das ganzheitliche Klavierspiel von Grund auf gemäß der Zapiano®Methode.
Im Klavierkurs Chords&Scales findest du Antworten auf deine Fragen zum Thema Harmonielehre. Da schauen wir uns die Beziehung der Töne mit all ihren Tonleitern & Akkorden zueinander ganz genau an. Solltest du einmal etwas nicht verstehen, kannst du in jedem Kurs deine Fragen direkt unter der Lektion stellen. Außerdem hast du als Zapiano®Schüler die Möglichkeit, ein mal pro Monat ein Video von deinem Klavierspiel hochzuladen. Du bekommst dann ein Feedback von einem unserer Zapiano®Coaches zurück. Und wenn du ein bisschen Inspiration suchst, kannst du dich unserer Zapiano®Community anschließen und dich mit anderen Gleichgesinnten austauschen.

Die Akkorde am Piano in der Praxis in jeder Tonart
Übrigens habe ich für dich ein kleines Wiki aufgebaut. Ich zeige dir, wie du die Dur Akkorde in jeder Tonart spielst. Es gibt 12 verschiedene Tonarten, somit auch 12 verschiedene Dur Akkorde. Wichtig ist, dass du alle in jeder Tonart ganzheitlich verinnerlichst, wie in den Videos gezeigt. Dann kannst du sicher sein, dass du diese nicht mehr vergisst und in der Lage sein wirst, diese während dem Spielen auch sofort abzurufen:
So spielst du einen C-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen Db-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen D-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen Eb-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen E-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen F-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen F# / Gb-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen G-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen Ab-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen A-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen Bb-Dur Akkord am Piano.
So spielst du einen B-Dur Akkord am Piano.
